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Gekürzt.
Für ein Sommerkonzert unter dem Motto „La Follia“ entstand die vorliegende Version des berühmten Finales aus Corellis 12. Sonate. Da es als Pendant zu Vivaldis Variationenzyklus über dasselbe Thema gedacht war, lag es nahe, auch die Instrumentierung anzugleichen. Die zwei Geigen wechseln sich zunächst in den Variationen ab, streiten in der Folge im durchbrochenen Satz miteinander, um schließlich im Unisono die Ekstase des dramatischen Spannungsbogens zu unterstreichen.
Nachdem auf allzu gleichförmige Variationen verzichtet wurde, entstand ein etwa achtminütiger Triosatz, der es wert ist, ins Verlagsprogramm aufgenommen zu werden; - als Ergänzung des oben erwähnten Programmkonzepts, als Schulwerk für jugendliche GeigerInnen oder einfach nur als häusliche Kammermusik.
Die Bassstimme ist beziffert.
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