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Im Jahr 1849 wandte sich Schumanns der Komposition von Duo-Werken zu. Nach den Fantasiestücken op. 73 für Klarinette und Klavier folgte jenes Werk für Horn und Klavier, welches inzwischen zu einem der wichtigsten Solowerke für jeden Hornisten geworden ist. Da das Werk auch von Cellisten gespielt wird, ist die Bearbeitung auch für diese geeignet, wenngleich das Horn als Soloinstrument den besseren Kontrast zum Streichorchester bietet.Eine Fassung für Englischhorn und Streicher ist ebenfalls in Planung.
Im Jahr 2015 bearbeitete ich dieses Werk für Horn und Streichorchester im Auftrag des Württembergischen Kammerorchesters Heilbronn, welches das Werk mit dem jungen Hornisten Felix Klieser auf einer großen Deutschlandtournee 2015/16 uraufführen wird.
Wegen des typischen Schumann'schen Klaviersatzes und der Tonart As-Dur ist der Geigenpart recht anspruchsvoll, weshalb das Stück von Laienorchester mit Vorsicht zu genießen ist.
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